Italien ist eins der acht mächtigsten Länder der Welt (G8) und Gründungsmitglied der Europäischen Union. Ihr größtes Unternehmen kontrolliert 14,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes – und heißt Mafia
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Pressemitteilung der Koordinationsgruppe der Grünen Linken Seit den späten Abendstunden des 10.12.2010 hat WikiLeaks seine Daten auch auf dem Server der Grünen Linken gespiegelt (https://wikileaks.gruene-linke.de), so Ralf Henze, Koordinator des…
„Transparenz ist ein Faktor, der in der Politik allgemein und gerade in der internationalen Politik viel zu kurz kommt“, sagt Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Morgens 5 Uhr im Wendland: der Nebel der vergangenen Nacht hat sich als Raureif auf den Boden gelegt. Die Pfützen vom vergangenen Gewitter sind immer noch nass und durch die rege Benutzung des Trampelpfades jetzt eine große Schlammmasse.
Weimarer Aufruf: Mindestlohn in der Weiterbildung Anfang Oktober lehnte das Arbeitsministerium die Allgemeinverbindlichkeitserklärung für einen Mindestlohn in der Weiterbildung „mangels Vorliegens eines öffentlichen Interesses“ ab. Die GEW will das nicht…
In einer flügelübergreifenden Aktiion in tatkräftigem Verbund mit der GJ hat der Landesverband Rheinland-Pfalz folgende Resolution zur aktuellen Wikileaks-Diskussion mit großer Mehrheit verabschiedet
In unzähligen Demonstrationen und Aktionen hat die Mehrheit der Bevölkerung öffentlich deutlich gemacht, dass Atomenergie in diesem Land keine Zukunft hat und abgeschaltet werden soll. Und zwar nicht in einigen Jahren, sondern jetzt und sofort.
20 Jahre „Wiedereinigung“ haben ihre Spuren hinterlassen: In der Berliner Republik fiel das Asylrecht und „Deutschland“ – nicht etwa die alte Bonner Republik – ist militärisch wieder weltweit aktiv und bereitet sich auf die kommenden Rohstoffkriege vor.
Nach 9 Jahren Krieg wurde am 20.7.2010 die 9.Afghanistan-Konferenz veranstaltet, diesmal zur Abwechselung in Kabul, also in Afghanistan selbst, ausgerichtet von der afghanischen Regierung und unterstützt von der UNO. Dabei hatten einige Vertreter Schwierigkeiten, die Konferenz zu erreichen, da die Aufständischen Raketen auf den Kabuler Flughafen abfeuerten.