Corinna Rüffer MdB – Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau:
Aus unterschiedlichen Perspektiven lernen, Vielfalt kennenlernen, Toleranz entwickeln und Gemeinsamkeit stärken. So könnte es sein, wenn alle zusammen lernen: Arme, Reiche, Schlaue und Verträumte, Kids mit und ohne Migrationshintergrund oder Behinderungen. Das wäre inklusiv. Fehlanzeige, das deutsche Schulsystem bleibt hochselektiv. Dabei wird der Begriff der schulischen Inklusion landläufig gar nicht in seiner weiten Bedeutung verwendet, sondern meint lediglich das gemeinsame Unterrichten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen. Wenigstens das sollte zu schaffen sein!
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Die Verrohung der Sprache
Eine Sensibilisierung bezüglich der deutschen Sprache, die derzeit gewaltig im Wandel ist, halte ich für notwendig. Ich sehe in den letzten Jahren in der Politik eine Verrohung der Sprache, die…
Weiterlesen »
Kitas: Qualität der Kinderbetreuung variiert bundesweit stark
Wie viele Kinder einE ErzieherIn betreut, hängt immer noch stark von der Region ab, zeigt eine neue Studie. In Deutschland fehlen mehr als 100.000 Kindergärtner. weiterlesen in der Zeit
Weiterlesen »
Tipps für Lehrer in der Islamismusprävention
Zwei Bielefelder Pädagoginnen haben an einer Handreichung für Lehrkräfte der Stiftung „European Foundation for Democracy“ mitgearbeitet.
Weiterlesen »